Die Geschichte der Untertiefenbacher Familie Pichl beginnt im 16. Jahrhundert mit Nikolaus Pichl. Ob er selbst in Untertiefenbach geboren ist, ist nicht bekannt. Es ist jedoch wahrscheinlich, denn er war
Dass Johannes Pichl, der Ältere, ein Sohn des Nikolaus Pichl und der Bruder des Melchior Pichl ist, wird im Tiefenbacher Grundbuch mehrfach erwähnt, denn Johannes – oder Hannß Püchl, wie
Aus dem Tiefenbacher Grundbuch ist zu erfahren, dass Johannes Pichl, der Ältere, und dessen Ehefrau vor Februar 1610 verstorben sind und neun Kinder hinterlassen haben, die zum Teil noch klein
Melchior Pichl war der wohlhabendste Bauer Untertiefenbachs. Er besaß im Jahr 1615 die Fläche eines Vier-Achtel-Hofs, der sich vermutlich aus zwei Höfen zusammensetzte, die ihm im Grundbuch von Tiefenbach zugeschrieben
Simon Pichl (Püchl, Püchel) aus Untertiefenbach ist der Sohn des Melchior Pichl. Berücksichtigt man, dass er im November 1625 den Hof seines Vaters Melchior Pichl übernommen hat und dazu die
Folgt man der auf Seite 750 in „Das Tepler Land“ veröffentlichten Karte des Ortes Untertiefenbach, lag das Haus Untertiefenbach 25 links der in Richtung „Langenacker“ führenden Straße im „Oberen Winkel“
Folgt man der auf Seite 750 in „Das Tepler Land“ veröffentlichten Karte des Ortes Untertiefenbach, lag der Zwei-Achtel-Hof Untertiefenbach 20 rechts der Straßenbiegung, von Petschau kommend, und gegenüber der Kapelle
Aus der Familie des Schulgehilfen und späteren Lehrers Hilarius Stowasser mit Katharina Lugner wanderten mehrere Kinder und später auch Hilarius selbst nach Amerika aus. Die Geschichte des Sohnes August Michael
Der Amerika-Auswanderer August Michael Stowasser wurde am 10 Februar 1834 in Untertiefenbach, Hausnummer 53, geboren und am 11 Februar getauft. Die Taufe fand vermutlich in der Untertiefenbacher Kapelle St. Prokop
Katholische Kirchenbücher der Pfarrei Petschau verzeichnen ab dem frühen 18. Jahrhundert Taufen, Eheschließungen und Sterbefälle für Tiefenbacher Familien des Nachnamens Krines, Kriniß oder Krineß, deren Nachname später in Grünes abgewandelt